Heike Neumann

Heike Neumann *1983

Frau, Mutter, Tochter, Ideenspinnerin, Schwester, Partnerin, Freundin, Träumerin, Denkerin, Bremerin, Autorin, Gärtnerin, Schenkerin, Brückenbauerin, Zeichnerin, Patentante, Sängerin, Erzieherin, Leserin, Feel-good-Managerin, Mentorin, Diakonin, Kreativideen-Mutterschiff, Zeitmanagerin, Gemeinschaftsstifterin, Wegbegleiterin, Spielerin, Gauklerin, Bäckerin, Köchin, Botschafterin, Pfadfinderin, Trompeterin, Herzensmensch, Bastlerin, Wortjongleurin

Warum schreibe ich?

 

Kinder an Geschichten und Bücher heranzuführen ist etwas Großartiges! Die Fantasie anzuregen, Bilder im Kopf entstehen zu lassen, tolle Erlebnisse und so viele neue Welten zu ermöglichen – Das darf ich mit meinen Geschichten tun und das macht mich glücklich!

Seit ich im April 2022 an Corona erkrankte und seit dem leider nicht mehr so wie vorher in meinem Beruf als Erzieherin arbeiten kann, brauchte ich ein Ventil für meine Kreativität und ein sinnvolles Tun für meinen Kopf.
Ich liebe meinen Beruf und vermisse meine Arbeit sehr, aber das ist momentan traurigerweise durch die LongCovid-Problematik (Fatigue) nicht wie vorher möglich.

Durch die Erfahrungen mit Kindern vor Schulbeginn hatte ich ja schon viel mit Kinderbüchern und der Fantasie in den Kinderköpfen zu tun. Auch als Mama und Patentante bin ich ja nah an den Themen der Kinder dran und meine eigenen Ideen kamen dann noch dazu.

Schreiben und zeichnen kann ich auch im Sitzen und Liegen, wenn mein Körper so gar nicht mehr mitmacht. Auch bei den Bilderbuchkinos bin ich auf sehr kurze Wege und wenig körperliche Tätigkeit angewiesen, weil es sonst einfach nicht geht.

 

So versuche ich nun, das Beste aus dieser Situation herauszuholen und freue mich an der Freude der Familien und Kinder, die mit meinen Büchern eine gute gemeinsame Zeit haben!

 

Werke von Heike Neumann

Neuerscheinung

"101 Gründe nicht zu daten" - der ultimative Lei(d)faden für alle, die sich im Dschungel des modernen Datings verirrt haben.

 

 

101 Menschen erzählen von ihrem ganz persönlichen Versuch, jemanden kennenzulernen, der nicht völlig verrückt, egozentrisch oder furchteinflößend ist. Herausgekommen ist eine Sammlung von Geschichten, die zeigen, dass jedes Rendezvous das Potential besitzt, zum Horrordate zu werden.

 

 

Ein Buch, das urkomisch, desillusionierend und haarsträubend klarstellt: Jeder Topf findet seinen Deckel. Nützt aber nichts, wenn man einen Wok datet. 

 

 

Wie immer gilt:

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